Als meine Chefin, Frau Namiki Tako-san, leitete sie mich mit der Freundlichkeit und Strenge einer älteren Schwester. Ich hegte einen schwachen Schwärmerei für eine solche Tako-san. Eines Tages wurden wir beauftragt, zusammen auf eine Geschäftsreise in den ländlichen Raum zu gehen. Die Verhandlungen verliefen reibungslos, und alles, was noch zu tun war, war die Rückkehr, aber die Züge hörten auf zu fahren, und wir hatten keine Wahl, als nach einem Unterkunft zu suchen. Das einzige Gasthaus, das wir finden konnten, hatte nur ein Zimmer frei, also mussten wir teilen. Während wir das von der Herberge zubereitete Abendessen aßen, sprach ich mit Tako-san. Nach dem Trinken gestand ich ihr meine Liebe, entschlossen zu meinem Schicksal. Sie sah besorgt aus, was charmant war, und ich umarmte sie, küsste sie, und wir wurden eins. Nach dem Baden, Tako-san in ihrem Yukata, bot sie mir mehr Sake an. Als wir bereit waren zu schlafen, sah Tako-san mich mit feuchten Augen an. Sie schlich sich in mein Futon, fing an, mich zu necken, und wir wurden wieder eins. Am nächsten Morgen wachte ich auf zum Kuss von Tako-san. Die Freude zu spüren, während ich realisierte, dass es kein Traum war, umarmte ich Tako-san. Nachdem wir bereit waren, verließen wir das Gasthaus. Tako-san hielt natürlich meine Hand, und ich drückte zurück fest. Sie sah mich mit einem Lächeln an, das anders war als das, das sie im Unternehmen zeigte, und ich genoss die Freude...
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